Mein Praktikum

25.4.06



Hier sieht ihr links im Bild Nachtschränke für Patienten zum Aufbewahren
ihrer Sachen.Rechts im Bild sieht ihr Wäscheschränke auf denen Waschlappen,
Handtücher und so weiter drauf gelagert sind, die stehen ebenfalls
zur verfügung der Patienten.



Diesmal sieht ihr mich hier mit einem der Essenstabletts in
der Hand.



Hier sieht ihr einer der Pfleger beim verteilen des
Essens an die Patienten.



Hier sieht mich beim Ausfüllen von Essenskarten der Patienten. Die
sind für Morgens, Mittags und Abends.




Auf diesem Bild sieht ihr eine Urinprobe eines Patienten die dort gelagert
wird und später dann unten im Labor untersucht wird.

Ich möchte euch nun über mein Praktikumsuche
berichten. Zunächst einmal erzähl ich euch über die Suche
nach dem Praktikumspatz.



Als uns mitgeteilt wurde , dass wir uns um ein
Praktikumspatz bewerben müssen, begann ich gleich
mit der Suche. Ich bewarb mich beim Krankenhaus
Klinikum Bremen-Mitte. Beim Gespräch mit der
Geschäftsführung wurde mir gesagt ich solle den Zettel der
Schule mitbringen und ein zweites mal vorbeikommen.
Ich bekam gleich eine Zusage. Nun werde ich mein Praktikum beim
St.-Jürgen Krankenhaus ausüben.


Hier sind noch einige Informationen zum St.-Jürgen Krankenhaus:
Klinikum Bremen-Mitte GmbH
Ein Unternehmen der
Gesundheit Nord GmbH Klinikverbund Bremen
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Universität Göttingen
28177 Bremen
Telefon (0421) 497 - 0 Fax (0421) 497 - 5030
info@klinikum-bremen-mitte.de
Net:www.zkh-bremen-mitte.de

13.4.06

Empfehlung

Ich finde das Praktikum in dem Klinikum Bremen-Mitte war klasse. Ich empfehle das Praktikum jedem unter der Voraussetzung, das man bereit ist einige Sachen auf sich zunehmen. Man sollte sich jedoch vorher erkundigen und dafür sorgen das man eine feste Bezugsperson hat, denn sonst eiert man im Betrieb nur rum und man kriegt selten was mit .So kann man keine tollen eindrücke sammeln und sich im Beruf umschauen Man sollte sich auch etwas für Medizin interessieren und keine Probleme damit haben ältere Menschen am Körper zu berühre. Außerdem sollte man Hilfsbereit und geduldig sein. Wer diesen Voraussetzungen entspricht dem empfehle ich das Praktikum auf jeden fall.

1.4.06

Mein letzter Tag beim Krankenhaus war richtig interessant ich habe richtig tolle Sachen erlebt da es mein letzter tag war durfte ich viel mitmachen zum Beispiel konnte ich Blutzucker messen und Blutdruck von Patienten. Ich wurde auch oft von Patienten belohnt für meine große Leistung und für die gute Bedienung. Obwohl das mein letzter tag war und ich eigentlich zufrieden sein sollte war ich es nicht, denn einer der Patienten regte mich auch, weil er sich aufführte als wären dort ein 5 Sterne Hotel. Kurz vor ende meines Arbeittages machte ich noch ein paar Fotos mit einem der Pfleger einige fand ich ziemlich amüsant. Ich wurde richtig freundlich verabschiedet es war richtig rührend da ich mich so an die Menschen dort gewöhnt hatte und ich ein gutes Verhältnis aufgebaut hatte es war schwer für mich zu gehen denn ich wollte ein guten eindruck hinterlassen. Doch irgendwie mussteich ja gehen. Von Stationsleiterin verabschiedete ich mich zu letzt sie entschuldigte sich dafür das ich nicht so viel erleben konnte und das ich keine richtige eindrücke sammeln konnte. Es war richtig schwer zu gehen.