Mein Praktikum

29.3.06


Heute lief mein tag wie immer ab bis auf eine Kleinigkeit ich durfte mit einem anderen Pfleger einen Orsa Patienten zur Untersuchung bringen.Das war klasse es war sehr interessant da ich sowas noch nie miterlebt habe. Orsa patienten sind Menschen die wegen eines schlimmen Keimes isoliert werden müssen um diesen keim den sie haben nicht zu übertragen. Damit ich und der pfleger diesen keim beim transportieren des patienten nicht abbekommen mussten wir uns sicherheitsgemäß kleiden. Als erstes zogen wir einen schutzkittel an damit der keim sich nicht auf unsere Kleidung überträgt anschließend setzte ich eine Haube auf um meine haare zu schützen, zuletzt band ich mir einen Mundschutz um nun war ich bereit den patienten zu transportieren ohne den keim abzubekommen.Es war ganz neu für mich aber auch richtig klasse, das ich sowas machen durfte,denn sowas habe ich noch nie miterlebt uns gesehen.

27.3.06

Live dabei bei einer Prostatakrebs Untersuchung

der heutige tag war fast wie alle anderen Tage. Zu beginn war ich nicht sehr aktiv doch nach kurzer zeit hatte ich immer mehr zu tun. Ziemlich oft wenn es keine Aufgabe gibt für mich steh ich oft immer Flur und warte bis endlich was geschieht. Doch an diesem tag war es ganz anders so gegen ende meiner ''Arbeitszeit''geschah was tolles ich wurde vom Assistenartzt mit zu Untersuchungen genommen. Leider konnte ich nur eine miterleben da ich anschließend Feierabend hatte, von der ich euch nun etwas erzähle. Bei der Untersuchung handelte es sich um einen Patienten der wahrscheinlich prostatakrebs hat um das festzustellen führte man eine untersuchung mit einem ultraschallgerät durch. Abschließend nahm man proben um die zu untersuchung und festzustellen um es sich hierbei um prostatakrebs handelt oder nicht.

Es war ziemlich interessant, hätte gern mehr gesehen.

16.3.06

Behandlung eines Orsa Patienten

heute gab es nicht viel zu machen. Aus diesem Grunde kann ich euch nicht viel erzählen. Morgens als ich begann zu "arbeiten" teilte ich als erstes das Frühstück aus. Anschließend wurde ich einige Kleinigkeiten zugeteilt, die ich ruckzuck erledigte. Heute wurde ich richtig gefordert ich wurde oftmals losgeschickt um Patienten in den Op zu bringen. So gegen halb zwölf wurde das Mittagessen geliefert was ich ebenfalls austeilte. Als sich meine arbeit sich dem ende nährte wurde es interessant, denn wir bekamen einen Patienten der isoliert wurde da er voll mit keimen war wer sein Zimmer betreten musste hatte spezielle Kleidung zutragen nämlich einen schutzkittel, eine Haube und einen Mundschutz um nicht angesteckt zu werden.

15.3.06

Wieder einmal ein langweiliger Tag

heute hatte ich ein richtig aufregenden Praktikumstag der mir viel spaß bereitet hat, doch die Freude begann später, denn anfangs stand ich wieder einmal herum da es nicht viel zu tun gab für ein Praktikanten außer zusehen und lernen. Nachdem die Ladung mit dem frühstück kam hatte ich endlich meine erste Aufgabe. Ich teilte das Frühstück aus und wartete bis ich wieder abräumen konnte. Oftmals wurde ich von Besuchern angesprochen denen ich weiter helfen konnte obwohl ich nur Praktikant bin was mich stolz machte. So gegen Mittag kehrte wieder die Langeweile ein ich hatte wenig zu tun außer ein paar Kleinigkeiten. Doch das änderte sich schnell, einer der Pfleger nahm mich mit zum Blutzucker messen. Es war interessant es zu beobachten. Die Krönung war das ich es selber mal machen durfte und zwar am Pfleger der opferte sich. Obwohl ich Anfänger bin habe ich es ganz gut hinbekommen.

Der heutige Tag war einfach klasse ich hoffe der nächste wird noch besser sein.

14.3.06

Beginn meines ersten Praktikumstag

Mein erster Praktikumstag war interessant und aufregend.Er lief wie folg ab um 8.30 war eintreffen in der Geschäftsführung.Dort händigte man uns unsere Namensschilder aus und brachte uns in die Wäscherei ind er wir dann eingekleidet wurden.Anschließend schickte man uns auf verschiedene Stationen ich wurde der Urologie station 1 zugeteilt.Dort angekommen wandte ich mich an einen der pfleger der mich in ein zimmer gebracht hatte in dem ich mich umziehen konnte.Anschließend machte ich mich gleich an die arbeit.Anfangs ging ich ziemlich ängstlich und energisch an die Sache ran doch mittlerweile fühle ich mich wohl da die Pfleger und Pflegerinen sich gut um mich gekümmert haben. Ich hätte nicht gedacht, dass man so vieles miterlebt kann auf der Station.Interessant fand ich wie einem die Fäden seiner verheilten narbe entfernt wurden, wobei die narbe an einer stelle wieder auf riss, der riss befand sich aber nur an der hautoberfläche. Ich denke ich bin richtig gut aufgehoben auf der station selbst die Patieten sind sehr freundlich. Ab und zu wenn ich nichts zu tun habe unterhalte ich mich mit ihnen.Ich hoffe es wird weiter so gut kaufen.

9.3.06

Mein Praktikumsweg

Hier ist eine Wegbeschreibung meines weges zu meinem Praktikumsplatz im Klinikum Bremen-mitte in der Sankt-Jürgen-str.1, 28205.Um zu meinem Praktikumsplatz zu gelangen könnt ihr mit Straßenbahnlinie 2,3 oder 10 fahren die haltestelle Sankt-Jürgen-str.1 ist dann der halt.Dort angekommen läuft die Sankt-Jürgen-str. entlang bis ihr ein großes Gebäude erreicht es ist nicht zu übersehen.